Esther Heinrich (Allemagne)

Lasst mich an meines Seees Bord!
Mich schaukelnd mit der Wellen Strich
Allein mit meinem Zauberwort,
Dem Alpengeist und meinem Ich!
Verlassen, aber einsam nicht,
Erschüttert, aber nicht gedrückt,
Solange noch das heil'ge Licht
Auf mich mit Liebesaugen blickt.
Solange noch der Arm sich frei
Und waltend mir zum Äther streckt
Und jedes wilden Geiers Schrei
In mir die wilde Muse weckt.



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TitleDateCatégorie
Das Licht02.10.2008Liebesgedichte
Du bist mehr...04.10.2008Emotionen
Ein Bund20.10.2008Besinnliches
Götterfunken05.10.2008Das Leben
Inspiration30.09.2008Besinnliches
Mo cuishle03.10.2008Leidenschaft

Premier publication sur e-Stories.org 30.09.2008.

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