Sehr geehrte Damen und Herren!

Als Poet mit Schauspielausbildung verfasse ich unter meinem Künstlernamen PHRENOPHIL seit vielen Jahren vorwiegend heitere Gedichte, die in ihrer Art an Eugen Roth, Christian Morgenstern und Heinz Erhardt erinnern, und die ich bei verschiedenen Veranstaltungen auch vortrage. Ein Teil davon ist mittlerweile auch in zahlreichen Zeitschriften (z.B. Falstaff, CIGAR-Cult-Magazin), sowie in mitlerweile drei Büchern im Eigenverlag veröffentlicht worden.
Daneben zählt seit langen Jahren die Auflockerung oder Moderation verschiedenster Veranstaltungen und darüberhinaus trage ich derlei Heiteres gelegentlich auch abendfüllend anläßlich von Lesungen vor.

Näheres über mich und über das das von mir Verfasste ist in meiner homepage unter http://www.phrenophil.at zu erfahren.

Mit freundlichen Grüßen aus Wien
verbleibt Peter Weiss
alias
PHRENOPHIL

P.S.
Das Pseudonym Phrenophil leitet sich vom griechischen »phrenos«, Zwerchfell, ab.
Unter dem Apekt, daß es funktionell für das Lachen maßgeblich ist und die alten Griechen (vielleicht deshalb?) im Zwerchfell den Sitz des Verstandes vermuteten, umschreibt »phrenophil« in freier Interpretation als »ein,–dem–geistvollen–Humor–Zugetaner« geradezu trefflich des Autors besonderen Sinn für subtilen Humor.

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• http://www.phrenophil.at

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Premier publication sur e-Stories.org 22.03.2009.